Donnerstag, 7. Dezember 2017
Movie Review: Justice League
Was für Marvel die Avengers sind, ist für DC die Justice League. Nachdem Wonder Woman mich begeistern konnte, freute ich mich auf dem Film. Superman ist tot und gerade jetzt taucht ein alter Widersacher mit dem Namen Steppenwolf auf. Schon über 1000 Jahre ist es her, seit der Steppenwolf von Amazonen, Menschen, Atlanten, Göttern und Green Lanterns geschlagen worden ist. Um seine Macht zu bannen wurde jedem Volk eine Mutterbox überlassen, die sie verstecken sollten um den Steppenwolf von seiner Rückkehr abzuhalten. Es kommt, wie es kommen muss und es gibt nur eine Möglichkeit den Feind wieder dorthin zurückzuschicken, woher er gekommen ist - die Gründung der Justice League, bestehend aus Batman, Aquaman, Flash, Wonder Woman und Cyborg. Ich bin ehrlich, ich mag weder Henry Cavill als Superman, noch Ben Affleck als Batman. Jason Momoa als Aquaman war allerdings große Klasse, wenn auch angeblich viele Szenen mit ihm geschnitten worden sind. The Flash hat mich überrascht - ich fand ihn angenehm witzig (so hätte der neue Spiderman auch sein sollen). Handlungsstränge waren vorhersehbar und jetzt auch nicht wirklich spannend, aber die Inszenierung ging schon klar und die Töne von Danny Elfman waren sagenhaft. Kann man sich ruhig mal anschauen, muss man aber nicht.