Freitag, 15. Dezember 2017

Movie Review: Der dunkle Turm

Gelesen habe ich noch nicht ein Wort von der Reihe "Der dunkle Turm" von Stephen King - deswegen gehe ich komplett ohne Vorwissen und ohne Erwartungen an den Film heran. Visionen quälen den zwölfjährigen Jake des nächtens. Immer wieder sieht er eine vollkommen andere Welt, in der ein dunkler Turm steht, der zerstört werden soll. Immer wenn der Turm angegriffen wird, gibt es ein Erdbeben auch in unserer Welt. Er hält seine Träume in Zeichnungen fest, doch kein Psychologe scheint ihm zu glauben. Bis er eines Tages in eine Klinik außerhalb von New York gebracht werden soll. Die Therapeuten arbeitet allerdings für den schwarzen Mann, der den Turm zerstören will und so flieht Jake. Schon bald gelangt er in die andere Welt und trifft dort auf den Revolvermann aus seinen Träumen… Wirklich nicht schlecht, dachte ich nachdem der Abspann über die Leinwand flackerte. Vielleicht liegt es daran, dass ich die Bücher nicht gelesen habe, aber der Film hat mir im Großen und Ganzen gefallen. Die Welt fand ich spannend und aufregend, während ich es aber auch toll fand Idris Elba mal in einer anderen Rolle als Heimdall aus dem Marvelfilmen zu sehen, in denen ich ihn auch schon super fand. Ich werde wohl nun auch die Bücher lesen. Kann man machen.