Freitag, 31. August 2018

Game Review: Campfire Legends - Der Hakenmann

Letztes Mal im durchgespielt-Podcast hatten wir das Spiel Campfire Legends - Der Hakenmann und es landete sofort auf meiner To-Do-Liste alias Pile of Shame. Bei Amazon konnte ich die komplette Campfire Legends Reihe für wenige Euro schießen, also machte ich mir ans Spielen des ersten Teils und freute mich auf die Geschichte des Hakenmanns. In einer schön gezeichneten Optik werden wir an ein Lagerfeuer mit einem Haufen junger Leute geworfen, die sich gruselige Geschichten erzählen bis wir dann tatsächlich auch in die Story eintauchen. Jugendliche in einer einsamen Waldhütte, wenn draußen ein Killer herumrennt ist doch immer ein Szenario, welches ja gar nicht innovativ ist. Doch darum geht es nicht, denn hier wird schöner Old-School-Horror geboten. Da huscht mal ein Schatten herum, dann ist etwas durchwühlt oder auch der ein oder andere Jumpscare erwartet uns in der Haut von Christine, die nur ein schönes Wochenende mit ihrem Freund verbringen möchte. Wie bei Wimmelbildspielen üblich müssen eine Menge Sachen gesammelt werden, dabei artet es aber nicht in einem Suchspiel begrenzt auf ein festen Screen aus, sondern die Dinge müssen mal mehr mal weniger logisch über eine Region, wie der Schuppen beim Sammeln von Werkzeug für die Reparatur der Fensterläden entdeckt werden. Kleine Gänsehautmomente mit einer soliden Geschichte, welches innerhalb von 1 - 2 Stunden gespielt ist - kann man machen.

Mittwoch, 29. August 2018

Game Review: 60 Seconds

Genre: Text-Adventure-Survival
Gespielte Plattform: Mac
Publisher: Robot Gentleman
Developer: Robot Gentleman
USK: Freigeben ab 12 Jahren
Release: 25. Mai 2015
Spielzeit: 1 - 10 Stunden

Wie wir es bereits aus Fallout kennen, steht die nukleare Apokalypse vor der Tür. Ted bleiben sechzig Sekunden um nicht nur seine Frau Dolores und seine beiden Kinder Timmy und Mary Jane einzusammeln, sondern auch jede Menge nützlicher Gegenstände, wie Suppe, Wasser und ein Gewehr…

Montag, 27. August 2018

Gamescom 2018

Ich habe euch echt viel zu erzählen, wie mein Wochenende so war, aber eigentlich weiß ich gar nicht wo ich anfangen soll. So viele Eindrücke sind auf mich eingeprasselt und am liebsten würde ich euch alles bis ins kleinste Detail schildern. Aber fangen wir von Vorne an. Da meine Eltern ein bisschen Angst um meine Verfassung hatten, was nach 128 Chemos eventuell gerechtfertigt ist, begleiteten sie mich nach Köln. Genau genommen fuhr mein Papa selbstsicher jede Autobahn und Mama saß auf dem Rücksitz und bekam etwas die Krise, weil sie erstens sich furchtbare Sorgen um unseren Kater machte, der nun von Oma versorgt werden sollte und zum anderen, weil sie es hasst zwischen LKWs zu fahren. In Köln angekommen ließ uns unser Navigationssystem im Stich und so blieb die Navigation an mir und meinem Handy hängen. Nachdem ich mit meinem Handy im vergangenen Jahr sämtliche Krankenhäuser der Gegend gefunden hatte, gestaltete sich die Suche nach unserem Hotel nicht besonders schwierig. Angekommen hatten wir unsere Differenzen mit dem Tor der Tiefgarage unseren Hotels, welches sich auch schnell erledigte. Ab ins Zimmer, aber das Wichtigste kam ja noch! Ich traf endlich meine liebste Person von Twitter und meine Begleitung für die Gamescom - Martin alias @pilgrim_ren!

Freitag, 24. August 2018

Game Review: Through the Woods

Genre: Horror
Gespielte Plattform: Steam
Publisher: Antagonist
Developer: Antagonist
USK: Freigeben ab 12 Jahren
Release: 27. Oktober 2016
Spielzeit: 3 - 4 Stunden

Horror mit nordischer Mythologie - beides mag ich und war gespannt darauf, wie sich diese wundervollen Komponenten zusammen machen. Wir spielen eine Mutter, die mit ihrem Sohn Espen auf eine Insel zum Arbeiten gefahren ist. Als die Mutter wieder einmal eingeschlafen ist, macht sich der Sohnemann auf die Insel auf eigene Faust zu erkunden und wird vor den Augen der Mutter von einem Mann entführt, der Espen auf ein Boot zerrt und mit ihm weg über den See rudert…

Mittwoch, 22. August 2018

Game Review: Yoku's Island Express

Genre: Flipper-Plattformer
Gespielte Plattform: Switch
Publisher: Team17
Developer: Villa Gorilla
USK: Freigeben ab 6 Jahren
Release: 29. Mai 2018
Spielzeit: 5 - 6 Stunden

Stellt euch vor, ihr seid ein kleiner Käfer und kommt auf eine Insel. Dort spricht euch ein Posterodactyl an, der euch kurzerhand zum neuen Postmeister der Insel ernennt. Wie gut, dass ihr mit einem Ball verbunden seid, der euch durch die Gegend flippern kann. Richtig gehört - flippern!

Montag, 20. August 2018

Game Review: Unravel Two

Genre: Jump&Run
Gespielte Plattform: Playstation 4
Publisher: Electronic Arts
Developer: Coldwood Interactive
USK: keine Angabe
Release: 09. Juni 2018
Spielzeit: 3 - 4 Stunden

Eine meiner ersten Rezensionen auf diesem Blog war die eines kleinen Entwicklerstudios, welche einen sympathischen Eindruck auf der Bühne der damaligen E3 hinterlassen haben. Ich spreche von Unravel bzw. vom nächsten Teil diesen liebevollen Spiels. Im ersten Teil übernahmen wir die Kontrolle über ein süßes Wollknäul-Wesen mit dem Namen Yarny. Anhand von Fotos und Erinnerungen konnten wir die Geschichte einer Familie hautnah miterleben. Kann der Nachfolger an diesen Erfolg anknüpfen oder geht ihm der Faden aus?

Freitag, 17. August 2018

Game Review: Far - Lone Sails

Genre: Adventure
Gespielte Plattform: Steam
Publisher: Mixtvision Digital
Developer: Okomotive
USK: keine Angabe
Release: 17. Mai 2018
Spielzeit: 2 -3 Stunden

Eine dystopische Welt, fern jeden Lebens und mitten drin ein kleines Etwas mit rotem Mantel. Warum diese Welt so ausgestorben ist, erfahren wir nicht. Warum wir unser riesiges Gefährt fahren, wird genauso wenig klar, wie unser Ziel. Also einfach weitermachen und mal schauen, wo wir landen werden…

Donnerstag, 16. August 2018

Durchgespielt-Podcast v18.07

Wieder ist ein Monat rum, genau genommen sogar schon mehrere Tage, aber ich habe es wieder verpennt zeitnah euch darüber zu informieren, dass es eine neue Folge vom durchgespielt-Podcast gibt. Diesen Monat habe ich endlich einmal Kingdom Hearts angefangen zu spielen. Während ich vom ersten Teil noch sehr begeistert war, so konnte mich Re:Chain of Memories überhaupt nicht überzeugen. Ein Spiel, welches ebenfalls für mich nicht seinen Zweck erfüllen konnte war Harvest Moon - Licht der Hoffnung. Dann doch lieber heftiges Looten in MoonLighter oder nordische Volkssagen im Horrospiel Through the Woods. Außerdem entspannte ich mich auf der Switch mit dem Spiel Yonder, spielte im Co-Op Unravel Two, rätselte in Samsara und schaute mir die Wimmelbild-Reihe Campfire Legends an. Bei einem Spielabend mit der Crew wurde Hot Lava konsumiert und nicht zu vergessen ist das letzte Spiel des Monats für mich - Yoku's Island Express - ein Flipper Plattformer. Im Spoilerschwein geht es um Lost Sphear. Habitica wird noch einmal aufgegriffen, bei Descent verschmelzen Tabletop-Game und Videospiel. Besonders interessant fand ich die Schilderung des Spiels The Eye of Judgement, welches mit Kamera auf der PS3 zu spielen ist. Kingdom Hearts Dream Dop Distance konnte dann auch nicht überzeugen. Habe ich noch etwas vergessen - Richtig! Data Wing und Road Rash! Um euch schon einmal den Mund wässrig zu machen - im nächsten Monat reden wir wahrscheinlich über Detroit Become Human und Captain Spirit, welches wir diesen Monat verschoben haben. Also freut euch und hört mal rein! -klick-

Mittwoch, 15. August 2018

Game Review: Yonder

Genre: Adventure
Gespielte Plattform: Switch
Publisher: Prideful Sloth
Developer: Prideful Sloth
USK: Freigeben ab 0 Jahren
Release: 17. Mai 2018
Spielzeit: 20 - 30 Stunden

Massen an Feinden niederschnetzeln und Dungeons durchwühlen nach der Suche nach dem besten Loot, gefolgt von epischen Kämpfen und ausgeklügelten Levelsystem - das alles ist Yonder nicht. Genau genommen kann man nicht sterben, es gibt keine Feinde und die meisten Aufgaben drehen sich um Crafting. Gerade deshalb ist Yonder so unglaublich entspannend, dass ich es immer vor dem Schlafen gespielt habe.

Montag, 13. August 2018

Game Review: MoonLighter

Genre: RPG
Gespielte Plattform: Steam
Publisher: 11 Bit Studios
Developer: Digital Sun Games
USK: keine Angabe
Release: 29. Mai 2018
Spielzeit: 13 - 15 Stunden

Normalerweise spielt man einen strahlenden Helden, der sich nicht scheut gegen Monsterhorden anzutreten und die Menschheit vor all den schlimmen Kreaturen zu retten. Nicht so in Moonlighter… hier sind wir Matt, der einen kleinen Laden hat und nur deswegen mit einem Besen bewaffnet in die Dungeons geht um in seinem Laden neues Loot anbieten zu können…

Samstag, 11. August 2018

Zwischenbericht Nr. 39

Schon lange habe ich keinen Zwischenbericht mehr geschrieben, ich gebe es zu. Aber so wirklich hatte ich auch nichts zu erzählen. Mittlerweile habe ich schon einige Wochen hinter mich gebracht, was die neuen Chemos angeht. Die Nebenwirkungen sind doof, aber halt nicht zu ändern. Ich hab Schmerzen und freue mich immer, wenn ich nicht meinen Wecker klingeln höre, der mir wieder mitteilt, wann ich meine Tabletten nehmen muss. Diese Freiwoche ist immer eine Erleichterung. Da irgendwie meine Psychopillen gegen Ängste nicht mehr gewirkt haben, ob nun wegen der anderen Medikamente oder aus einem unbekannten Grund, habe ich sie seit über zwei Wochen abgesetzt. Meine Ängste haben zwar zugelegt, welches zu erwarten war, aber ich bin ansonsten erstaunlich stabil. Wie die eine Krankheit die andere doch positiv beeinflussen kann, ist erstaunlich. Versteht mich nicht falsch, ich lebe immer noch rund um die Uhr mit Ängsten, aber irgendwann gewöhnt man sich an die Monster auf seiner Schulter und bietet ihnen sogar Tee an…

Freitag, 10. August 2018

Game Review: Harvest Moon - Licht der Hoffnung

Genre: Simulation
Gespielte Plattform: Switch
Publisher: Natsume
Developer: Rising Star Games
USK: Freigeben ab 0 Jahren
Release: 28. Juni 2018
Spielzeit: 25 - 30 Stunden

Wenn man ordentlich Geld scheffeln möchte, dann sichert man sich lieber früher als zu spät die Namensrechte an seinen Games. Wenn man dann allerdings keine Ahnung von den Veröffentlichungswegen außerhalb Japans hat und dies von Natsume übernehmen lässt, die sich die Namensrechte sichern, dann heißt man Marvelous und war früher für die Harvest Moon Reihe verantwortlich. Nun gehört einem die eigene Marke nicht mehr und Natsume versucht ohne den eigentlichen Entwickler Harvest Moon weiter zu melken…

Mittwoch, 8. August 2018

Game Review: Hot Lava

Der Boden ist Lava! Dieser Satz ruft Kinderheitserinnerungen wach und erklärt gleichzeitig die Spielmechanik, die hinter dem Titel „Hot Lava“ steckt. Der Untergrund ist bedeckt von einer sprudelnden Lavaschicht, die nur darauf wartet uns zu verbrennen. Nun müssen wir von Möbelstück zu Möbelstück hüpfen um dieser Gefahr zu entkommen. Dabei kann man schon einmal in einer Schule landen, in der nicht nur die Klassenzimmer, sondern auch die Sporthalle überflutet worden ist. Von einem Mülleimer über den Tisch, der vollgepackt ist mit Kunstzeug bis hin zum Schwingen an Girlanden. Abwechslung ist noch nicht viel vorhanden, aber in Zukunft werden noch weitere Gebiete und Level hinzugefügt. Im Moment steckt das Spiel noch in der Open-Beta und ist für unter 10 € auf Steam zu haben. Das Coole ist, dass man zwei Kopien käuflich erwirbt um die andere Kopie einem Freund zu schicken, mit dem man spielen möchte. Genau das ist der Clou an der Geschichte - zusammen macht es am meisten Spaß. Wir haben es zusammen an einem Spielabend gespielt mit fünf Leuten. Diese Anspannung, wenn man jemandem auf den Versen ist und wenige Sekunden später in die gleiche Falle springt wie der Vordermann ist sagenhaft. Wie verbissen man diese Level absolvieren möchte!

Montag, 6. August 2018

Movie Review: Jurassic World 2

Das Leben findet einen Weg - diesen Satz konnten wir bereits im ersten Teil der Jurassic Park Reihe vernehmen und er hat auch im neuen Teil Jurassic World - Das gefallenen Königreich nicht an Bedeutung verloren. Genau genommen ist dieser Satz die Quintessenz des ganzen Streifen. Isla Nublar und damit auch die Dinosaurier, die frei nach der Zerstörung von Jurassic World seit drei Jahren auf der Insel leben, sind in Gefahr, weil der Vulkan auf der Insel dabei ist wieder aktiv zu werden. Ein Ausbruch würde die komplette Population auslöschen und so befindet sich die Menschheit vor einem moralischen Problem. Soll man eingreifen oder die prähistorischen Lebewesen lieber sich selbst überlassen? Wieder einmal steht die Frage im Raum, ob man die Dinos nicht anders nutzen könnte, wie zum Beispiel für militärische Einsätze. Und genau da liegt das Problem - mit seinen 129 Minuten Spielzeit ist der Film verdammt langatmig, will dann aber viel zu viel. Von der einen moralischen Debatte in die nächste Zwickmühle ohne Pause. Zugegeben hatte ich bei der Szene mit dem Langhals, welcher in den Aschewolken verschwindet einen dicken Kloss im Hals, weil diese Bilder einfach unbeschreiblich waren, aber ansonsten wurde meiner Meinung nach stark an der Darstellung gespart. Schade, hatte mehr erwartet. Aber ich mochte den zweiten Teil von Jurassic Park auch nicht und nehme das als gutes Omen, dass der dritte Teil wieder grandios wird.

Freitag, 3. August 2018

Movie Review: Jurassic World

Beliebte Franchises wieder neu auferstehen zu lassen, ist ein Trend, den wir in fast jedem Medium, wie auch in Videogames beobachten können. Als der Trailer zu Jurassic World ausgepackt wurde, waren deswegen viele komplett aus dem Häuschen. Über zwanzig Jahre nach den ersten drei Teilen, ist auf der Isla Nublar ein neuer Vergnügungspark eröffnet worden mit dem Namen Jurassic World. Alles ist größer und so gibt es nicht nur Fütterungen zu beobachten und einen Streichelzoo, sondern die Besucher des Parks können in motorisierten Glaskugeln den Dinosauriern ganz nah kommen. Claire Dearing überwacht den ganzen Park und lädt ihre Neffen ein, einen spaßigen Tag in Jurassic World zu verbringen. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse und sie muss zusammen mit Owen Grady, der von Chris Pratt gespielt wird, die beiden Jungs aus einer brenzligen Situation retten. Owen ist für das Training der Velociraptoren zuständig und muss sich bald auf seine gefährlichen Freunde verlassen können… großartig und bildgewaltig wird uns ein ganz neuer Jurassic Park präsentiert, der aber nicht die alten Teile vergisst und trotzdem etwas vollkommen Neues erschafft. Spannend bis zum Ende. Gute Unterhaltung!

Mittwoch, 1. August 2018

Movie Review: Jurassic Park

Jurassic Park - ein Meilenstein in der Filmgeschichte, der im Jahre 1993 so einiges auf den Kopf stellte. Eigentlich führt der Paläontologen Dr. Alan Grant ein beschauliches Leben. Zusammen mit seiner Freundin und Paläobotanikern Dr. Ellie Sattler gräbt er Knochen aus und forscht an den schön längst ausgestorbenen Dinosauriern. Bis eines Tages ein Angebot von Milliardär John Hammond kommt, der mit ihnen seine neuste Errungenschaft, einen Vergnügungspark auf der Isla Nublar besichtigen möchte. Angekommen ahnen die Besucher noch nicht, dass sie nicht nur lebende Dinosaurier bestaunen können, sondern ihnen schon recht bald ausgeliefert sind. Wie bereits Jeff Goldblum im Film sagt: Leben findet immer einen Weg. Im zweiten Teil verlassen wir die Isla Nublar und wenden uns der Isla Sorna zu, auf der InGen, die Firma von Hammond, die Dinoklone erschaffen hat. Diese scheinen mittlerweile ein eigenes Ökosystem erschaffen zu haben. Es kommt wie es kommen muss und Großwildjäger kämpfen nicht nur gegen Forscher, sondern vor allem gegen einen T-Rex. Meiner Meinung nach alles sehr langatmig und kein Vergleich zum grandiosen ersten Teil. Hätte man sich sparen können. Aber alle guten Dinge sind bekanntlich drei und so kommt der dritte Teil wesentlich unterhaltsamer daher. Ein reiches Ehepaar mit dem Namen Kirby engagiert einen Paläontologen um mit ihm ein Rundflug über die Isla Sorna zu unternehmen. Entgegen der Empfehlungen landen sie auf der Insel und schon bricht die Hölle über das Team herein. Diesmal sind auch Flugsaurier und der gefährlicher Spinosaurus mit von der Partie. Großes Kino. Fassen wir zusammen - Teil 1 und 3 sind cool, Teil 2 lahm.