Mittwoch, 1. August 2018
Movie Review: Jurassic Park
Jurassic Park - ein Meilenstein in der Filmgeschichte, der im Jahre 1993 so einiges auf den Kopf stellte. Eigentlich führt der Paläontologen Dr. Alan Grant ein beschauliches Leben. Zusammen mit seiner Freundin und Paläobotanikern Dr. Ellie Sattler gräbt er Knochen aus und forscht an den schön längst ausgestorbenen Dinosauriern. Bis eines Tages ein Angebot von Milliardär John Hammond kommt, der mit ihnen seine neuste Errungenschaft, einen Vergnügungspark auf der Isla Nublar besichtigen möchte. Angekommen ahnen die Besucher noch nicht, dass sie nicht nur lebende Dinosaurier bestaunen können, sondern ihnen schon recht bald ausgeliefert sind. Wie bereits Jeff Goldblum im Film sagt: Leben findet immer einen Weg. Im zweiten Teil verlassen wir die Isla Nublar und wenden uns der Isla Sorna zu, auf der InGen, die Firma von Hammond, die Dinoklone erschaffen hat. Diese scheinen mittlerweile ein eigenes Ökosystem erschaffen zu haben. Es kommt wie es kommen muss und Großwildjäger kämpfen nicht nur gegen Forscher, sondern vor allem gegen einen T-Rex. Meiner Meinung nach alles sehr langatmig und kein Vergleich zum grandiosen ersten Teil. Hätte man sich sparen können. Aber alle guten Dinge sind bekanntlich drei und so kommt der dritte Teil wesentlich unterhaltsamer daher. Ein reiches Ehepaar mit dem Namen Kirby engagiert einen Paläontologen um mit ihm ein Rundflug über die Isla Sorna zu unternehmen. Entgegen der Empfehlungen landen sie auf der Insel und schon bricht die Hölle über das Team herein. Diesmal sind auch Flugsaurier und der gefährlicher Spinosaurus mit von der Partie. Großes Kino. Fassen wir zusammen - Teil 1 und 3 sind cool, Teil 2 lahm.