Samstag, 18. Mai 2019
Anime/Manga Review: Vampire Knight
Vampire! So, ihr seid immer noch da und nicht schreiend weggerannt? Hättet ihr vielleicht lieber machen sollen, denn ich werde wahrscheinlich nicht ein positives Wort verlieren, wenn ich über Vampire Knight spreche. Erst schaute ich durch eine Empfehlung die 26 Episoden, nachdem diese mir nicht zusagten, wurde mir versichert, der Manga wäre besser. 19 Bände später möchte ich am liebsten alles an die Wand pfeffern. Auf der Cross Academy gibt es zwei Klassen, die Day Class mit den normalen Schülern und die Night Class mit den Vampiren, wovon die Menschen meist nichts wissen. Um dieses Geheimnis zu schützen, denn die Mädchen steigen den Vampiren hinterher, als wenn es nichts anderes zu geben scheint, werden eingeweihte Schüler, die Guardians, eingesetzt. Sie sollen verhindern, dass sich Menschen nachts raus schleichen. Zu diesen Schülern gehört Yuki, die ein Auge auf den reinblütigen Vampir Kaname geworfen hat, da er sie als Kind gerettet hat. Zusammen mit ihrem Freund Zero versucht sie die Schule zu beschützen. Vampire, Liebesdreieck und dann ein Ende, welches so abstrus ist, dass ich herzhaft lachen musste. Tut mir Leid es sagen zu müssen, aber Vampire Knight ist für mich einer der schlechtesten Manga überhaupt.