Donnerstag, 23. Mai 2019
Anime/Manga Review: 3.2.1...Liebe
Welch ein klangvoller und zugleich kitschiger Name für einen Manga mit dem Titel "3,2,1… Liebe", welcher von Kanan Minami verfasst wurde. Endlich auf die nächsthöhere Schule, wenn auch nicht auf so eine angesehene, wie Hibino Tsubaki gerne gehabt hätte. Eigentlich wollte sie etwas ändern, doch sie bringt es einfach nicht über sich in einem kurzen Rock und mit gemachten Haaren in die Schule zu gehen. Im Frisieren von Haaren ist Hibino nämlich verdammt gut. Diese Fähigkeiten muss sie sofort an ihrem ersten Tag unter Beweis stellen, weil sie ihrem Mitschüler Kouta aus Versehen eine Strähne abschneidet. Dieser hat es sich nun zur Aufgabe gemacht, dass Hibino sich in ihn verlieben soll… Ob der Weiberheld dies schafft? Genau das war mir ziemlich egal. Das einzig Positive, welches ich diesem Manga abgewinnen konnte, waren die wirklich hübschen Zeichnungen. Die Oberflächlichkeit, der Sexismus, diese stumpfen Handlungsstränge - einfach furchtbar. Wenn ein paar Klischees bedient werden, kann ich darüber hinweg sehen, aber eine Geschichte bestehend aus diesen ohne weitere Substanz muss nicht sein. Abgebrochen zu lesen...