Sonntag, 21. April 2019

Anime/Manga Review: Tokyo Ghoul

Skeptisch beäugte ich die erste Folge von Tokyo Ghoul, als mir diese so oft empfohlen wurde, dass ich mir es endlich mal ansehen musste. Komplett in meinem Attack on Titan Hype, war ich mir nicht sicher, wie ich dieses Werk finden würde. Nach ein paar Folgen war ich dann aber doch drin und es folgten die Manga und schließlich auch die RE Reihe, bzw. Anime, der zwei Jahre nach Tokyo Ghoul spielt und an den ich mich erst einmal gewöhnen musste. Aber fangen wir von Vorne an. Ken Kaneki ist ein Student, der gerne liest und sich mit seinem Freund Hide trifft. Doch dann erscheint die hübsche Liz in seinem Leben, die die gleiche Leidenschaft für Bücher zu haben scheint. Als die beiden sich verabreden, ahnt Ken noch nicht, dass Liz ein Ghoul ist und ihn fressen möchte. Es kommt zu einem Unfall und Ken werden Organe von Liz transplantiert, was ihn zu einem Halbghoul werden lässt. Von nun an kann er sich nur von Menschenfleisch ernähren. Wie gut, dass der Kaffee im Antik ihm immer noch zu schmecken scheint… Gebietskämpfe, Auseinandersetzungen mit den Beamten der Regierung und vieles mehr - epische Inszenierung, die von den tiefgründigen Charakteren getragen wird. Kleine Anmerkung: Der Anime unterscheidet sich vom Manga.