Dienstag, 2. April 2019
Anime/Manga Review: Deadman Wonderland
Große Teile von Tokio sind bei einem Erdbeben zerstört und überschwemmt worden, doch Ganta Igarashi führt augenscheinlich ein ganz normales Leben. Bis ein mysteriöser Mann in seiner Schule auftaucht und seine komplette Klasse umbringt. Ganta wird als Mörder bezichtigt und in das Privat-Gefängnis Deadman Wonderland gesteckt, in dem die Gefangene zur Belustigung der Besucher des Vergnügungsparks gefährliche Wettbewerbe und Spiele ausfechten. Im Deadman Wonderland scheinen ganz andere Regeln zu gelten. Kann Ganta den Mörder seiner Freunde finden und was hat dies alles mit dem roten Edelstein in seiner Brust zu tun? Ohne zu spoilern, möchte ich euch mitteilen, dass wir es hier mit übernatürlichen Dingen zu tun bekommen, die eine fantastische Dynamik aufweisen und die Geschichte umfassend bereichern. Brutal kann es auch werden, aber keinesfalls schockierend. Sowohl die sieben Doppelbände des Manga, als auch die 12 Folgen, die allerdings nicht die komplette Handlung des Manga abdecken, sind einfach ein gelungenes Werk und das Opening des Anime geistert mir immer wieder in der Ohrmuschel herum.