Montag, 22. April 2019

Anime/Manga Review: Maid-sama

Misaki Ayuzawa ist in der Seika-Oberschule berühmt berüchtigt und das nicht nur, weil sie Schülersprecherin ist. Normalerweise war die Seika-Oberschule nur männlichen Schülern vorbehalten, doch seit einiger Zeit dürfen auch Mädchen die Schule besuchen. Trotzdem haben aufgrund ihrer hohen Zahl oft die Jungs das sagen, was viele Mädchen in unangenehme Situationen bringt. Misaki versucht als Schülersprecherin die Schule freundlicher für ihre weiblichen Mitschülerinnen zu gestalten, doch greift so hart durch, dass sie gefürchtet wird und ihr ein Hass auf Männer nachgesagt wird. Doch diese harte Schale hat einen weichen Kern und so arbeitet die resolute Schulsprecherin in einem Maid-Cafe um ihre Familie zu unterstützen. Dies darf natürlich keiner mitbekommen, doch als Takumi Usui, der Mädchenschwarm ihrer Schule als Kunde ins Cafe kommt, bahnt sich eine Katastrophe an. Wird er ihr Geheimnis bewahren? Die Art von Misaki ist wirklich manchmal recht derbe, trotzdem mochte ich sie schnell und fand die Beziehung zwischen ihr und Takumi super. Die witzigen Momenten gesellen sich zur schönen Geschichte - Zeichenstil gut. Ich habe nichts zu meckern - mag ich.