Freitag, 19. April 2019
Anime/Manga Review: Darker than Black
Wenn man mich fragen würde, wie ich zu dem Anime Darker than Black gekommen bin, könnte ich es nicht mehr sagen, aber ich kann von Glück sprechen, dass dies geschehen ist. Vor ein paar Jahren tauchten zwei Tore, dass Hell’s Gate in Japan und das Heaven’s Gate in Südamerika auf. Am selben Tag verschwand der Sternhimmel und Personen mit einzigartigen Fähigkeiten, die Contractors tauchten auf. Wenn ein Contractor seine Kräfte einsetzt, leuchtet nicht nur sein Stern auf, sondern er muss danach mit seinem Contract Payment, welches von Gedichten schreiben bis hin zum Zigaretten rauchen gehen kann, bezahlen. Die Welt steht kurz vorm Krieg und so werden viele Organisationen mit und ohne Contractors in die Konflikte gezogen. Hei ist einer dieser Contractors und ist zusammen mit dem Gestaltwandler Mau, der Doll Yin und Huang für das Syndicate tätig. Während er sich als chinesischer Austauschstudent tarnt, ist er eigentlich der gefürchtete Contractor BK201. In allen zwei Folgen startet ein neuer Auftrag, der mal mehr mal weniger mit der großen Gesamtstory zu tun hat. Von Yins Vergangenheit, einem Geburtstag von einem Mafiamitglied bis hin zu einer gestohlenen Katze ist alles mal an der Reihe. Spannend, mysteriös und wie dann alles zusammenfindet, ist einfach klasse. Hat bei mir total eingeschlagen und das nicht nur wegen der schwarzen Katze.