Dienstag, 23. April 2019

Anime/Manga Review: Highschool of the Dead

Ihr wolltet schon immer mal wissen, wie The Walking Dead in Japan aussehen würde? Vielleicht werden eure Träume mit Highschool of the Dead wahr. Takashi Komura geht an die Fujimi Oberschule und sollte eigentlich seine Prüfungen im Kopf haben. Doch sein Gemüt ist getrübt, weil Rei Miyamoto, die ihm eigentlich in der Kindheit das Versprechen gegeben hat, ihn zu heiraten, sobald sie erwachsen sind, mit Hisashi ausgeht. Diese Ereignisse rücken jedoch komplett in den Hintergrund, als Takashi bemerkt, wie ein Lehrer von einem kranken Mann attackiert wird. Ist die Zombieapokalypse ausgebrochen? Kann Takashi sich und seine Freunde in Sicherheit bringen? Sind die Zombies überall oder gibt es einen sicheren Ort? Wir begleiten Takashi und seine kleine Gruppe, die fast nur aus jungen Damen besteht, die alle eine Schwäche für ihn zu haben scheinen. Sexuell angehauchte Inhalte stehen neben den brutalen Zombieattacken. Da werden Brüste als Airbag zum Schießen verwendet und hier und da blitzen Unterhöschen auf. Das auf ungeahnte Weisen die Kleidungsstücke der Damen zerrissen werden, ist mir auch ein Rätsel. Normalerweise könnte man denken, dass dieses sexistische Werk der letzte Dreck ist, aber ich hatte richtig Lachkrämpfe beim Schauen. Alles ist so abstrus und bekloppt, wenn man es nicht ernst nimmt. Leider ist der Mangaka an einem Herzleiden verstorben und so wird der Manga mit seinen 7 Bänden nicht weitergeführt.