Dienstag, 9. April 2019
Anime/Manga Review: Sword Art Online
Jeder von uns wird sich schon einmal vorgestellt haben, wie es ist komplett in ein Videospiel eintauchen zu können. In der Welt von Sword Art Online ist dies dank des NerveGears möglich, jedoch gibt es ein kleines Problem - die Spieler können sich nicht aus der virtuellen Welt von Aincrad ausloggen. Erst wenn der Endboss besiegt ist, soll dies wieder möglich sein. Entfernt man das Headset oder stirbt im Spiel, hat dies auch den Tod im realen Leben zu Folge. Kirito, der bereits Beta-Tester war, verbündet sich mit Asuna, die mit ihrer Gilde dem Ende des Spiels entgegenfiebert. Zusammen wollen sie den Endboss besiegen und alle Spieler befreien. Doch als wenn alles so einfach wäre - nach Aincrad geht sie Story in Alfheim Online und Gun Gale Online weiter. Besonders mit letzteren hatte ich meine Probleme, weil das Fantasy-Setting einem futuristischen Waffen-Setting weicht. Dennoch mochte ich Sinon als Scharfschützin. Alles ist schon eine gute Geschichte, mit teilweise Längen, die aber durch sympathische Charaktere, Emotionen und Anspielungen auf Games auszuhalten sind. Als Manga kann ich SAO nicht empfehlen, denn ich fand den Zeichenstil unterste Kanone, wenn man den Anime gewohnt ist.