Montag, 24. Juni 2019
Movie Review: Glass
Nach den Ereignissen von Split befindet sich die Bestie auf freiem Fuß und mehrere Menschen mussten bereits ihr Leben lassen. David Dunn, bekannt aus Unbreakable setzt alles daran ihn aufzuhalten. Doch dann landen beide im Ravel Hill Memorial Psychiatric Research Center unter der Aufsicht von Dr. Staple, die versucht zu beweisen, dass es keine Superhelden gibt. Wie sich das alles zusammenfindet und was Mr. Glass damit zu tun hat, ist schon beeindruckend. Ich bin mir ziemlich unsicher, wie ich diesen Film einschätzen soll. Eigentlich fand ich es ganz erfrischend, dass den vermeintlichen Superhelden eingeredet wird, dass sie gar nicht besonders sind. Genau dies ist aber auch der Knackpunkt für mich gewesen. Während ich in den beiden Vorgängern diese Besonderheit gesehen habe, so fand ich die „Kräfte“ unglaublich langweilig und nicht gut in Szene gesetzt. Für mich waren es diesmal keine Helden mit Ecken und Kanten, sondern nur langweilige, normale Menschen. Vielleicht habe ich auch einfach die Botschaft des Films nicht verstanden und bin vom Marvel/DC-Action-Spektakel verwöhnt.