Sonntag, 2. Juni 2019
Anime/Manga Review: Eden of the East
Elf Tage - genau so lange spielt die Handlung des Anime Eden of the East. Ich breche oft Animes ab, wenn sie mir nicht sofort nach der zweiten Episode gefallen und Eden of the East ist einer der zwei Gründe, warum ich dieses Verhalten an den Tag lege. Elf Folgen, die mir Lebenszeit gestohlen haben ohne mir etwas dafür zurückzugeben. Als Saki Morimi den nackten Akira Takisawa kennenlernt, weiß sie nicht so recht, was sie von ihm halten soll. Er kann sich nicht an sein vorheriges Leben erinnern und Saki versucht ihn dabei zu helfen wieder Licht ins Dunkel zu bringen. Nur ein Mobiltelefon mit 8,2 Millionen Yen und eine mysteriöse Person, die Akira zu einen der 12 Auserwählten zählt, sind als Informationen vorhanden. Gehört Akira zu den Bösen oder hat er nur Gutes im Sinn gehabt? Zukunftsängste sind ein gutes Thema, welches hier in der Nichtigkeit vergeht. Lange Durststrecken erschweren einem den Genuss beim Schauen und Logikfehler wollen dann noch den letzten Rest an positiven Eigenschaften mitnehmen. Was eine verschwendete Zeit für mich.