Sonntag, 27. Dezember 2020

Game Review: No One Lives Under The Lighthouse


Genre: Adventure
Gespielte Plattform: Steam
Publisher: Sowoke Entertainment Bureau
Developer: Sowoke Entertainment Bureau
USK: keine Angabe
Release: 21. April 2020
Spielzeit: 2 Stunden

Dodo kommt manchmal mit Spielen um die Ecke, die sind etwas Besonderes. Oft sind es richtige Indie-Perlen, die jeder gespielt haben sollte, aber was No One Lives Under The Lighthouse ist, das kann ich euch auch nicht beantworten. Auf jeden Fall sind wir der neue Leuchtturmwärter auf einer einsamen Insel. Was mit unseren Vorgängern passiert ist, ist ein Mysterium. Vielleicht ist die Insel doch nicht so verlassen, wie wir am Anfang vermutet haben? Grafisch ist dieses Spiel wirklich keine Augenweide, aber das muss es auch nicht sein. Hier haben sich die Entwickler an alten Adventures orientiert, die damals wie ein kleiner Schatz von einer CD weitergegeben worden sind. Es hätte also echt gut sein können, aber oft wusste ich nicht, was das Spiel von mir möchte. Immer wieder die gleiche Routine am Leuchtturm und schon wieder fehlt etwas, was ich erst einmal suchen muss. Vorausgesetzt ich habe es gesehen und verstanden, dass dort ein Teil fehlt. Zugegeben ist es kreativ die Fluchtsequenz aus den Augen eines Monsters zu visualisieren, doch leider ist hier der Trial&Error Faktor zu groß und die Steuerung zu hakelig. Dies führt dazu, dass No One Lives Under The Lighthouse unfreiwillig komisch ist. Schade, nicht mein Spiel.