Freitag, 25. Dezember 2020

Game Review: The Legend of Zelda - Spirit Tracks


Genre: Action-Adventure
Gespielte Plattform: Nintendo DS
Publisher: Nintendo
Developer: Nintendo
USK: Freigeben ab 6 Jahren
Release: 11. Dezember 2009
Spielzeit: 28 Stunden

Nicht mit dem Boot zu Wasser, sondern mit einer Eisenbahn auf dem Land - Spirit Tracks gestaltet sich ungewöhnlicher als noch sein Vorgänger Phantom Hourglass. Eigentlich will unser Held Link nämlich Lokführer werden. Allerdings bekommt er nicht nur sein Diplom, sondern auch ein Brief von Prinzessin Zelda. Beim Treffen mit ihr, erzählt Zelda, dass die göttlichen Schienen im Land verschwinden. Sollten sie gänzlich weg sein, würde ein alter Dämon befreit werden. Natürlich will Link dies verhindern und durchstreift so das Land um die Schienen zu reaktiveren. Eigentlich wollte ich Spirit Tracks mögen, aber das Zugfahren wird so nervig und durch die Gegner auf der Strecke ziehen sich die Sequenzen auch noch in die Länge. Das hat mir etwas das Spiel vermiest. Dabei sind die Dungeons super und ich mochte auch Zelda als Begleiterin. An die Steuerung mit dem Touch-Pen musste ich mich noch nicht einmal gewöhnen, weil ich sie in Phantom Hourglass schon fabelhaft fand. Einzig und allein das Flötenspielen mit dem Mikrofon ist manchmal etwas schwierig. Ein durchwachsener Ableger der Reihe.