Freitag, 11. Dezember 2020
Game Review: The Legend of Zelda - Oracle of Seasons
Genre: Action-Adventure
Gespielte Plattform: Gameboy Color
Publisher: Nintendo
Developer: Capcom
USK: Freigeben ab 0 Jahren
Release: 05. Oktober 2001
Spielzeit: 20 Stunden
Die Jahreszeiten sind ein wunderschönes Thema und so kommt die Zelda-Reihe nicht darum herum, diese auch einzubinden. Oracle of Seasons gehört allerdings mit Oracle of Ages zusammen, doch kümmern wir uns erst mal um die Jahreszeiten. Wir befinden uns in Holodrum, ein Land, das etwas aus den Fugen geraten ist seit General Onox Din, das Orakel der Jahreszeiten und den Stab der vier Jahreszeiten verbannt hat. Damit die Jahreszeiten wieder im Gleichgewicht sind und wirklich nur im Winter Schnee fällt, muss Link die acht Essenzen der Natur finden und dem Maku-Baum helfen. Besonders gefallen hat mir, dass die Karte des Spiels sich verändert, je nachdem welchen Tierbegleiter wir auswählen. Der Bär Benny kann nicht über Wasser, Ricky, das Känguru hasst Wasser ebenfalls, während Dimitri, der Dodongo sich in die Fluten stürzt. Außerdem können wir mit dem Stab die Jahreszeiten wechseln und somit Pflanzen wachsen und Wasser zufrieren lassen. Nach dem Durchspielen erhaltet ihr ein Passwort, welches ihr im anderen Spiel eingeben könnte und welches diese dann miteinander verbindet. Nur diese erweiterte Handlung beinhaltet Ganon und Zelda. Ein wunderschönes Old-School-Zelda!