Dienstag, 29. September 2020

Game Review: The Legend of Zelda - The Minish Cap

Genre: Action-Adventure
Gespielte Plattform: Gameboy Advance
Publisher: Nintendo
Developer: Nintendo / Capcom
USK: Freigeben ab 0 Jahren
Release: 12. November 2004
Spielzeit: 30 Stunden

Von allen The Legend of Zelda Games ist The Minish Cap mein absoluter Liebling. Nicht nur, dass ich die Grafik auf dem Gameboy Advance sehr geliebt habe, dieses ganze Spiel ist voll von Details, die ich so nie wieder in einem Zelda-Spiel gesehen habe. Eines Morgens steht Prinzessin Zelda vor unserer Tür und will nicht nur mit uns zum Minish-Fest gehen, sondern holt auch gleich das Schwert für den Sieger des Wettbewerbs ab. So friedlich der Anfang erscheinen mag, kommt es dann aber doch wieder zu einem Unglück: Vaati attackiert die Wachen und zieht das Schwert der Minish aus der Kiste voller Gefahren, die dieses Schwert versiegelt hielt. Zelda wird zu Stein und alte Monster durchstreifen Hyrule. Link, unser Held will natürlich Zelda retten und zieht dazu zusammen mit der sprechenden Mütze Ezelo los um die vier Elemente zu sammeln, die das Bannschwert reparieren. Ezelo ist der beste und zugleich sarkastische Begleiter, den die Zelda-Reihe je gesehen hat. Dank seiner Hilfe können wir uns auf die Größe der Minish schrumpfen, welches für grandiose Perspektiven sorgt uns aber auch Gefahren beschert. Blätter und Zweige wirken riesig, genauso wie die Monster. Sonst konnten sie uns nichts anhaben, aber in Minish-Größe sind sie eine Bedrohung. Dungeons sind durch diese Mechanik abwechslungsreich, wie die Fässer im ersten Dungeon und einen Bossgegner müssen wir sogar in dieser Größe betreten. Items sind nicht nur für einen Dungeon geeignet, sondern werden immer wieder benutzt. Glücksfragmente schalten besondere Ereignisse frei. Für mich war dies eine fantastisches Zusammenspiel - mein absolutes Lieblings-Zelda!