Samstag, 5. September 2020

Game Review: Assassins Creed Revelations

Genre: Action-Adventure
Gespielte Plattform: PC, Playstation 4
Publisher: Ubisoft
Developer: Ubisoft
USK: Freigeben ab 16 Jahren
Release: 01. Dezember 2011
Spielzeit: 36 Stunden

Mhm, nach dem Ende von Brotherhood hatte ich richtig Lust endlich Revelations zu spielen. Bereits in der vergangenen Review habe ich euch erzählt, dass ich das Spiel nicht mehr so rund finde und dies zieht sich leider auch durch Revelations. Ich fand es wirklich episch, dass Ezio und Altair endlich aufeinandertreffen. Aber warum wurde aus der Gegenwartsgeschichte nichts gemacht? Desmond in dieser Zwischenwelt aufgrund des Sickereffekts war halt keine gute Erklärung und das hat mich etwas sauer gemacht. Es hätte doch alles so gut sein können! Fünf Schlüssel müssen gefunden werden und mal mehr, mal weniger abwechslungsreiche Missionen wollen erfüllt werden. Ich mag Ezio und mittlerweile ist er zum klugen Großmeister aufgestiegen und selbst die Geschichte von Altair wird weitererzählt. Die Krypthen oder Gräber, in denen sich die Schlüssel verstecken, sind beeindruckend und spannend. Leider habe ich noch einen negativen Punkt - das Verteidigen von Verstecken, weil Templer angreifen. Dieses Minispiel ist so eintönig und langweilig, dass ich es wirklich gehasst habe. Etwas Tower-Defense in einem Assassins Creed muss nicht sein. Gutes Spiel, aber nicht so gut wie Assassins Creed II.