Sonntag, 4. August 2019

Movie Review: Men in Black International

Wie gerne habe ich als Jugendliche Men in Black geschaut, auch wenn ich mit dem dritten Teil dann nicht mehr ganz so warm geworden bin. Nun mit Men in Black International geht es nach Europa und vor allem die beiden Schauspieler Tessa Thompson und Chris Hemsworth habe ich schon in Thor Ragnarök zusammen gemocht, wenn auch der Film eher durchwachsen war. Aber hier geht es ja nicht um das MCU sondern um die Men in Black. Molly kann seitdem sie als Kind ein Alien zur Flucht verholfen hat und daraufhin die Men in Black erschienen sind, an nichts anderes mehr denken, als sich dieser geheimen Organisation anzuschließen. Sie ist so versessen darauf, dass sie sich sogar ins Hubbel-Teleskop hackt um UFO-Landungen zu beobachten. Wird sie bei den Men in Black aufgenommen? Und was ist mit dem arroganten Agent H? Was hat das alles mit dem Schwarm zu tun? Gut, die Handlung ist etwas vorhersehbar, vor allem eine Szene in der Festung von der Ex-Freundin von Agent H, aber das EasterEgg von Thor fand ich dann wieder sehr gelungen. Effekte und Aliens sind gut dargestellt und vor allem die Alien-Zwillinge sehen beeindruckend aus. Humoristische funktioniert der Film, wenn man auch nicht viel Tiefgang erwarten möchte. Gutes Popcorn-Kino.