Freitag, 9. August 2019

Game Review: Wounded

Genre: Horror
Gespielte Plattform: Steam
Publisher: Workbench Entertainment
Developer: Workbench Entertainment
USK: keine Angabe
Release: 28. Februar 2019
Spielzeit: 2 Stunden

Wenn man nichts Positives zu sagen hat, sollte man die Klappe halten - oder man schreibt eine Rezension und beschwert sich. ich habe mich hiermit für die zweite Option entschieden. Vielleicht habe ich die Story schlichtweg nicht verstanden, aber irgendwie versucht ein Vater seine Tochter zu finden mit der er immer schon zum Angeln gehen wollte - hier liegen also viele unerfüllte Versprechungen im Raum und die Familie scheint massig Probleme zu haben. Wir irren also durch ein altes Motel, irgendwann werden wir auch von Gegner gejagt, deren KI so simpel ist, dass ich manchmal lachen musste. Dann wird ein Checkpoint schlecht gesetzt und ich kann nicht weiterspielen, weil der Gegner genau vor meiner Nase ist und ich immer wieder sterbe. Es gibt so viele gute Ansätze, aber die Umsetzung lässt dann doch zu Wünschen übrig. Schlösser knacken oder mit einem Vogel herausfinden, an welches Stellen sich Gas befindet - super. Die Animationen sind dann aber wieder so undynamisch, dass es mich gruselt. Schade.