Freitag, 6. November 2020

Game Review: The Legend of Zelda - A Link between Worlds


Genre: Action-Adventure
Gespielte Plattform: 3DS
Publisher: Nintendo
Developer: Nintendo
USK: Freigeben ab 6 Jahren
Release: 22. November 2013
Spielzeit: 20 Stunden

Eines der kreativsten Zelda-Spiele ist für mich A Link between Worlds, da es mich damals umgehauen hat mit seinem brandneuen Gameplay-Element des Gemäldewanderns. Der böse Zauberer Yuga will Ganon befreien und dazu sperrt er die sieben Weisen in Gemälde ein… Moment, das kennen wir doch? Richtig, A Link between Worlds orientiert sich stark an A Link to the Past und hat die gleiche Oberwelt zu bieten wie schon der SNES-Teil. Wie kann mir dann dieses Spiel so gut gefallen, obwohl ich von A Link to the Past sehr wenig halte? A Link between Worlds hat, wie ich eingangs schon erwähnte ein ganz innovatives Gameplay-Element - Yuga verwandelt uns nämlich in eine Kreidezeichnung an der Wand. Von nun an können wir dank eines Armbands zwischen diesen Formen wechseln, was viele einfallsreiche Rätselpassagen zur Folge hat. Link ist wesentlich schneller als in seinen sonstigen Abenteuern und Items können nun bei Ravio ausgeliehen werden. Die Schattenwelt Lorule existiert auch hier und will selbstredend auch gerettet werden. Sogar das Sammeln der MaiMais hat mir Spaß gemacht. Für mich definitiv ein Lieblingsspiel in der Zelda-Reihe!