Mittwoch, 25. November 2020

Game Review: Hades


Genre: Roguelike-Hack&Slay
Gespielte Plattform: Switch
Publisher: Supergiant Games
Developer: Supergiant Games
USK: Freigeben ab 12 Jahren
Release: 17. September 2020
Spielzeit: 27 Stunden

Was soll ich sagen, ich mochte bereits Bastion und Transistor muss ich auch noch unbedingt beenden. Da dachte ich, es wäre eine gute Idee das neue Spiel von Supergiant Games zu spielen, obwohl ich Roguelikes eigentlich nicht mag. Aber die griechische Mythologie zieht mich magisch an und deswegen habe ich Hades eine Chance gegeben. Wir spielen Zagreus, den Sohn von Hades und haben keinen Bock mehr auf die Unterwelt. Deswegen wollen wir mal auf dem Olymp beim Rest unser Familie vorbeischauen, bloß hat unser werter Vater etwas dagegen. Er schmeißt uns Unmengen an Bestien um die Ohren, damit wir sterben und somit wieder in der Unterwelt landen. Wie es bei einem Roguelike üblich ist, starten wir bei jedem Tod wieder komplett von Vorne ohne unsere tollen Fähigkeiten. Es hätte so schön sein können, denn die Kämpfe machen wirklich Laune, aber es wird nichts erklärt und so bleiben die Symbole auf den Türen mit den Upgrades ein Buch mit sieben Siegeln. Außerdem erlebte ich einige Dinge, die ich definitiv anders in Erinnerung habe wenn es um die griechische Mythologie geht. Nicht mein Spiel.