Dienstag, 3. November 2020

Game Review: Call of Duty - Ghosts


Genre: Shooter
Gespielte Plattform: PC & Playstation 4
Publisher: Activision
Developer: Infinity Ward
USK: Freigeben ab 18 Jahren
Release: 05. November 2013
Spielzeit: 7 Stunden

Bevor ich gleich erschlagen werde, sage ich es frei heraus - Call of Duty Ghosts ist mein Lieblingsspiel der Reihe. Tja, das sagst sie jetzt nur wegen dem Hund! Ich gebe zu, dass ich die Kampagne sehr gelungen fand und ich Riley als Crewmitglied super finde, aber dies ist bei weitem nicht der Hauptgrund. Gleich am Anfang des Spiel erleben wir die Zerstörung unser Heimatstadt - alles fliegt auseinander, weil eine Raumstation mit dem Namen ODIN einen Superlaser auf verschiedene amerikanische Städte abfeuert. Zehn Jahre später spielen wir die beiden Brüder zusammen mit Hund Riley, die versuchen ihren Vater zu finden und dabei der Legende der Ghosts hinterherjagen. Versteht mich nicht falsch, Call of Duty ist immer noch Call of Duty und grandios überzogen bis patriotisch, aber die Geschichte hat mir wirklich Spaß gemacht. Die Gebiete waren gut gestaltet und so eine Geschichte hat ich bis dato auch noch nicht gespielt. Abwechslung wird hier groß geschrieben, dafür ist die KI nicht die Beste. Dafür mochte ich es, wie sich die Waffen anfühlen, obwohl diese oft gewechselt werden. Der Multiplayer wurde runtergebrochen und ich hatte auch hier meinen großen Spaß. Wie das heute aussehen würde, stellte ich jedoch in Frage. Immer noch mein Lieblings-CallofDuty!