Sonntag, 29. September 2019
Movie Review: Suicide Squad
Wie viel Kritik und schlechte Dinge ich über den Film Suicide Squad gehört habe, kann ich schon gar nicht mehr zählen. Schon gleich vorweg möchte ich euch aber mitteilen, dass mir Suicide Squad eigentlich ganz gut gefallen hat. Die US-Regierung versucht ein Team aus Schwerverbrechern zusammenzustellen, die über die nötigen Fähigkeiten verfügen um in Extremsituation zu agieren. Falls diese mal schief laufen sollten, wäre es um Straftäter ja auch nicht so schade, wie um die Superhelden wäre. Deswegen formiert sich ein Team aus Antihelden mit Harley Quinn, Deadshot, El Diablo, Captain Boomerang, Killer Croc und dem Söldner Slipknot. Geleitet wird der erste Einsatz von Oberst Rick Flag, der einen persönlichen Hintergrund zum Fall zu haben scheint. Seine Freundin Dr. June Moone ist seitdem sie eine Statue in einer Höhle bei ihren archäologischen Ausflügen zerbrochen hat, besessen von der Hexen-Göttin Enchantress… Jared Letos Ausführung des Jokers fand ich nicht schlecht, wenn auch ein wenig skurriler als in der Batman-Trilogie von Nolan. Die Geschichte und wie diese in Szene gesetzt wird, waren ein Vergnügen sich anzuschauen, wenn auch einige Figuren verblasst sind. Schon ein cooler Film.