Nachdem Tony Stark im ersten Teil zu Iron Man wurde und ihm ein ARK-Reaktor in die Brust eingesetzt wurde, damit die Splitter einer Bombe nicht weiter in sein Herz eindringen, sieht es damit nicht mehr so gut aus. Das Palladium des ARK-Reaktors vergiftet sein Blut und die amerikanische Regierung will die Iron Man Technologie fürs Militär ohne ihn nutzen. Was hat dies mit der hübschen, neuen, rothaarigen Sekretärin zu tun? Als wenn das alles nicht schon genug wäre, so stellt sich Tony ein neuer Widersacher in den Weg - Wiplash, der nichts anderes als den Untergang von Stark wünscht… und wie bereits im ersten Teil muss ich wieder einmal Robert Downey Jr loben, denn er verkörpert Iron Man perfekt. Natürlich sehen wir im zweiten Teil nicht die schönen Seiten und dadurch bekommt Stark Ecken und Kanten - seine Schwächen machen ihn aber nicht unsympathisch, sondern der Zuschauer fühlt mit ihm mit. Außerdem möchte ich den Soundtrack von AC/DC erwähnen, der mal so richtig reinhaut.