Sonntag, 8. September 2019

Anime/Manga Review: Ich wünschte, ich könnte fliegen

Der erste Manga, den ich von Kozue Chiba las, war „Ich wünschte, ich könnte fliegen“ und schon damals war ich vom Zeichenstil mehr als angetan - für mich hat ein Shojo-Manga genau so auszusehen. Mit drei Bänden ist die Geschichte rund um den Traum vom Profimusiker-werden abgeschlossen. Shio sitzt eher zurückgezogen in der Schule an ihrem Platz und schreibt immer Songtexte in ihr kleines Notizheft. Als dieses Notizheft von dem in der ganzen Schule bekannten Nao gefunden wird, malt sie sich die schrecklichsten Ergebnisse aus. Doch Nao nimmt ihren Traum eine professionelle Sängerin zu werden ernst und schlägt ihr sogar vor sie dabei zu unterstützen und gemeinsam nach Tokyo zu gehen. Shio’s Eltern sind von den Zukunftswünschen ihrer Tochter jedoch nicht begeistert. Manchmal etwas vorhersehbar und die jugendliche Naivität der Charaktere ist erfrischend, wenn sie auch zu einigen haarsträubenden Situationen führt. Wichtig ist die Kernbotschaft - glaube an deinen Traum und tue etwas dafür um ihn wahr werden zu lassen. Hat mir gefallen.