Sonntag, 22. September 2019
Movie Review: Ant-Man
Marvels kleinster Superheld Ant-Man hatte bei mir einen schlechten Start, der auch nach Endgame sich nicht wirklich bei mir verbessert hat. Der Physiker Henry Pym entdeckt bei seinen Forschungen Partikel, die ein Zusammenziehen von atomaren Zwischenräumen ermöglichen und benennt sie nach sich selbst - Pym-Partikel. Doch aus Angst, dass seine Forschungen für das Militär benutzt werden, gründet er eine eigene Firma. Nach dem Tod seiner Frau muss er diese jedoch verlassen um sich um seine Tochter zu kümmern. Jahre später hat er immer noch nicht von dieser Forschung gelassen und so ergibt es sich, dass Scott Lang, der gerade frisch aus dem Gefängnis entlassen wurde, nachdem er eine Freiheitsstrafe wegen Einbruchs verbüßt hat, bei ihm einbricht. Bei diesem Einbruch nimmt Scott einen Kampfanzug mit, welcher ihn nicht nur auf Ameisengröße schrumpft, sondern auch die Kommunikation mit diesen Tieren ermöglicht. Pym bietet ihm an, sich zu rehabilitieren, in dem er für ihn arbeitet, sodass er bei seiner Exfrau wieder höher angesehen ist und endlich seine Tochter Cassie sehen darf… Das Schrumpfen und die damit einhergehenden Kamerafahrten fand ich sehr hübsch, wenn auch unruhig anzusehen. Die Handlung wiederum war vorhersehbar und langweilig. Hat man alles schonmal gesehen und Ant-Man selbst ist mir irgendwie nicht sympathisch.