Samstag, 21. September 2019

Movie Review: Guardians of the Galaxy Vol. 1

Noch niemals hatte ich von den Guardians of the Galaxy gehört und ging deswegen ohne irgendwelche Erwartungen an diesen Film heran. Schon emotional geht der Anfang des Films durch die Geschichte des Hauptprotagonisten Peter Quill los, in der gezeigt wird wie 1988 seine Mutter an einem Hirntumor stirbt. Über 25 Jahre später ist von dem kleinen Jungen nichts mehr zu sehen, denn Quill verdingt sich als Plünderer und Schmuggler im Weltraum. Als er einen Orb stehlen will, geraten die Dinge jedoch außer Kontrolle und plötzlich ist das halbe Universum hinter ihm her. Während der Waschbär Rocket und sein Freund Groot nur auf das Kopfgeld aus sind, verfolgt die hübsche Gamora wohl andere Pläne. Drax wiederum ist nur auf Rache aus, seit Ronan seine Familie getötet hat. Kann sich diese Gruppe zusammenraufen oder endet das alles in einem größeren Chaos, als es schon ist?Zum einen habe ich noch nie so viel Witz und Klamauk in einem Marvel-Film gesehen und zum anderen möchte ich den grandiosen Soundtrack loben, der mit den Songs aus Quills Playlist einfach wunderbar die Geschehnisse untermalt.