Freitag, 30. April 2021

Game Review: Far Cry 4


Genre: Shooter
Gespielte Plattform: Playstation 4
Publisher: Ubisoft
Developer: Ubisoft
USK: Freigeben ab 18 Jahren
Release: 18. November 2014
Spielzeit: 43 Stunden

Nachdem ich so begeistert war vom dritten Teil der Far Cry Reihe, hatte der Hype mich beim vierten Teil natürlich mehr als erwischt. Jetzt geht es jedoch nicht auf eine tropische Insel, sondern ins Himalaya Gebirge! Ajay besucht eigentlich nur Kyrat, weil dies der letzte Wille seiner Mutter ist. Er soll ihre Asche nach Lakshmana bringen und wird sogleich vom Diktator Pagan Min in Empfang genommen. Nun haben wir die Möglichkeit auf ihn zu warten um das erste Ende zu sehen oder wir machen uns aus dem Staub, denn mit rechten Dingen scheint es in seinem Königreich nicht zuzugehen. Es kommt wie es kommen muss und wir schließen uns der Rebellengruppe „Der goldene Pfad“ an. Von nun an haben wir, wie es uns die Ubisoft Formel diktiert, wieder einen Haufen Spaß in der Welt, in dem wir Gebiete befreien und Missionen absolvieren. Besonders eindrucksvoll ist es, wenn wir mit einem Elefanten einen Stützpunkt erobern. Wir können entscheiden, wie wir das Land beeinflussen wollen im Bürgerkrieg - folgen wir der einen Rebellenführerin und gehen neue Wege oder bleiben wir bei der Religion? Drogentrips sind ebenfalls dabei. Durch das Jagen besonderer Tiere können wir unsere Ausrüstung aufwerten, Gyrocopter sind unsere Freunde und Honey Badger sind die größten Dreckskerle im Spiel - es gibt so viel zu sehen und so viel Spaß!