Samstag, 10. April 2021

Game Review: Dishonored


Genre: Action
Gespielte Plattform: Playstation 3
Publisher: Bethesda Softworks
Developer: Arkane Studios
USK: Freigeben ab 18 Jahren
Release: 12. Oktober 2012
Spielzeit: 15 Stunden

Corvo Attano, loyale Leibwache der Kaiserin, wird bezichtigt, diese umgebracht zu haben. Na, das geht ja schon gut los in Dishonored - Die Maske des Zorns. Die Tochter der Kaiserin ist die Erbin des Throns, doch der Lordregent sieht das ein bisschen anders und versetzt vor allem die Hauptstadt Dunwall in Angst und Schrecken. Ausgangssperren, Patrouillen und eine mysteriöse Seuche, die Menschen in eine Art Zombies verwandeln. Nun müssen wir als Corvo selbst versuchen, das Schicksal des Königreichs zu ändern. Dazu spielen wir eine relativ lineare Kampagne, die uns immer wieder in einen alten Pub zurückführt. Wir haben allerdings immer verschiedene Möglichkeiten unsere Missionen zu erfüllen: gehen wir heimlich vor und töten so wenige Menschen wie möglich, ist dies gut für unser Chaosbarometer. Wir stehen nämlich der kleinen Erbin nahe und beeinflussen sie somit mit unseren Taten, welches sich auf das Königreich und auf das Spielende auswirkt. Eigentlich mag ich Dishonored, vor allem wegen seinem viktorianischen Stil, aber ich hätte gerne mehr Tiefe bei den Charakteren gehabt. Immer noch gut, aber an einigen Stellen etwas blass.