Donnerstag, 7. Januar 2021

Game Review: Geheimakte Tunguska


Genre: Adventure
Gespielte Plattform: PC & Switch
Publisher: Deep Silver
Developer: Animation Arts & Fusionsphere Systems
USK: Freigeben ab 6 Jahren
Release: 04. September 2006
Spielzeit: 10 Stunden

Nina und Max waren im Jahr 2006 noch Videospielhelden in den Geheimakte-Spielen und nicht die beiden Schreiberlinge, deren Worte ihr hier oft zu lesen bekommt. Ähnlichkeiten sind selbstverständlich keine vorhanden, also erzähle ich euch lieber, was es mit dem Spiel auf sich hat. Nina Kalenkow sucht verzweifelt ihren Vater Vladimir, der in den Tunguska Zwischenfall verwickelt war und deswegen nun wahrscheinlich verschwunden ist. Sie reist nach Berlin, um Hinweise zu suchen, findet aber nur sein Büro verlassen vor. Einzig und allein der Assistent ihres Vaters Max Gruber kann ihr nun noch weiterhelfen, denn die Behörden wollen vom Verschwinden des Vaters nichts wissen. So machen sich Nina und Max auf, um das Geheimnis zu lüften und landen in Irland, Kuba, China und in der Antarktis. Die Orte sind schön atmosphärisch gemacht und die Rätsel waren für mich sogar ab und zu witzig - das Telefon auf eine Katze zu kleben, um jemanden abzuhören - genial! Ein schönes Point&Click-Adventure!