Freitag, 29. Januar 2021

Game Review: Day of the Tentacle


Genre: Adventure
Gespielte Plattform: PC
Publisher: LucasArts
Developer: LucasArts
USK: Freigeben ab 12 Jahren
Release: 1993
Spielzeit: 12 Stunden

Eines der Adventures, die ich so gerne damals gespielt habe, ist Day of the Tentacle vom bekannten Studio LucasArts. Fünf Jahre, nachdem der übergeschnappte Wissenschaftler Dr. Fred Edison in Maniac Mansion eine junge Frau entführt hat, ist er gar nicht mehr das eigentliche Problem. Purpur-Tentakel hat sich durch radioaktives Abwasser zwei Arme wachsen lassen und will nun die Weltherrschaft an sich bringen. Eigentlich will Dr. Fred nur drei Jugendliche in der Zeit zurückschicken, damit Purpur-Tentakel nicht vom Abwasser trinkt, aber etwas geht schief. Bernard bleibt in der Gegenwart, Hoagie erblickt ein frühes Amerika zusammen mit Benjamin Franklin, John Hancock, Thomas Jefferson und George Washington, während Laverne zweihundert Jahre in der Zukunft landet. Diesen Zeitreise-Faktor fand ich grandios und ich mochte es auch, Dinge durch den Chron-o-John zu schicken. Toller Humor, gute Geschichte - klasse Adventure.