Sonntag, 3. Januar 2021

Game Review: Bastion


Genre: Hack&Slay
Gespielte Plattform: Steam
Publisher: Supergiant Games
Developer: Supergiant Games
USK: Freigeben ab 12 Jahren
Release: 16. August 2011
Spielzeit: 11 Stunden

Kid wacht auf einer schwebenden Insel irgendwo im Nichts auf. Einzig und allein bei ihm ist ein Erzähler, der jeden Schritt von ihm voraussieht. Eine Katastrophe hat sein Heimatland Caelondia verwüstet und Kid bleibt nichts anderes übrig, als zur Bastion zu laufen. Dort treffen wir auf Rucks, dem Erzähler, der uns mitteilt, dass die Bastion ernsthaft beschädigt wurde und wir sie nur reparieren können, wenn wir Fragmente sammeln. Durch die Fragmente erwacht die Bastion zum neuen Leben und wir machen immer mehr Fortschritte.  Wir laufen durch zwar gradlinige, aber wunderhübsch aussehende Level, die sich immer erst dann aufbauen, wenn wir näher kommen. Gegner wollen besiegt werden und immer wieder passieren interessante Dinge - blind kämpfen, einbrechender Boden und noch so viel mehr! Genauso abwechslungsreich sind die Waffen. Besonders gefallen hat mir der Soundtrack, der so melancholisch und stimmungsvoll ist, dass ich ins Schwelgen gerate. Was ein tolles Spiel!