Genre: Simulator
Gespielte Plattform: PC
Publisher: YandereDev
Developer: YandereDev
USK: keine Angabe
Release: seit April 2014 im Test
Spielzeit: 20 Stunden
Kaum bei einem Spiel hatte ich so viel Spaß die Entwicklung zu verfolgen und selbst mitzuspielen, wie es bei Yandere Simulator der Fall war. Wir spielen Ayano Aishi, die sich unsterblich in ihren Klassenkameraden alias Senpai verliebt hat. Es wäre ihr Tod, wenn Senpai ein anderes Mädchen lieben würde und so ist sie nicht begeistert, dass ihr die Info zugetragen wird, dass ein Mädchen am Freitag Senpai unterm Kirschbaum ihre Liebe gestehen will. Dieses Mädchen muss ausgeschaltet werden… zur Not mit einem blutigen Messer. Ihr merkt in welche Richtung dieses Spiel geht. Eine Yandere, ist zumeist ein Mädchen oder eine Frau, die so besessen von etwas ist, dass sie über Leichen geht um diese Sache zu bekommen. Oft ist dies mit einer obsessiven Liebe einhergehend. So morden wir uns also unseren Weg in Senpai’s Herz. Dabei dürfen wir weder bei Senpai mit unserem Verhalten auffallen, noch bei kriminellen Dingen erwischt werden. Dazu können wir aber nicht nur morden, sondern auch Gerüchte verbreiten und Zwietracht zwischen Freundinnen sähen. Wir spielen hier keine Heldin, sondern eine geisteskranke Schülerin. Interessantes Konzept, welches einen allerdings auch an die Nieren gehen kann.