Donnerstag, 20. August 2020

Game Review: Assassins Creed Brotherhood

Genre: Action-Adventure
Gespielte Plattform: PC/ Playstation 4
Publisher: Ubisoft
Developer: Ubisoft
USK: Freigeben ab 16 Jahren
Release: 18. November 2010
Spielzeit: 45 Stunden

Nach den Ereignissen des zweiten Assassins Creed Spiels, herrschte bei mir sehr viel Verwirrung. Deswegen sehnte ich sehr den nächsten Teil herbei und war vielleicht dann noch verwirrter. Desmond musste zusammen mit den anderen Assassinen fliehen und die Katastrophe von der Minerva im Tempel gesprochen hat, soll schon bald die ganze Menschheit vernichten. Natürlich erhoffen sich die Assassinen erneut Hilfe aus der Vergangenheit und so starten wir erneut mit Ezio Auditore ins Abenteuer. Ich mochte es sehr, dass wir in der Gegenwart in Monteriggioni herumlaufen können und ich hätte mir gewünscht, dass da noch mehr möglich gewesen wäre. Allgemein habe ich mir von vielen Sachen mehr gewünscht. Wieder müssen wir gegen die Borgia antreten und wieder müssen wir Rache üben. Versteht mich nicht falsch - mehr vom gleich guten ist an sich fantastisch. Aber irgendwie war es für mich nicht so rund und spannend wie Assassins Creed II. Rekrutieren von neuen Assassinen ist ganz cool und ich mochte die Dynamik im Orden. Einige Missionen sind wirklich einfallsreich, aber das Aufbauen von Läden fand ich ziemlich komisch. Vielleicht liegt es daran, dass Leonardo da Vinci nicht mehr so oft eine Rolle spielt. Immer noch grandios, aber es kommt nicht an den perfekten zweiten Teil heran.