Montag, 31. Januar 2022

Game Review: Hyrule Warriors - Zeit der Verheerung

Genre: Hack’n Slay 
Gespielte Plattform: Switch 
Publisher: Nintendo 
Developer: Omega Force 
USK: Freigeben ab 12 Jahren 
Release: 20. November 2020 
Spielzeit: 42 Stunden 

Hyrule Warriors für die WiiU war zwar manchmal eintönig, dennoch hat es mir Spaß gemacht und deswegen fieberte ich dem neuen Teil mit dem Beinamen „Zeit der Verheerung“ entgegen. Diesmal reiht sich das Spiel sogar in der Zeitlinie ein, weil es die Vorgeschichte von Breath of the Wild erzählt. Ein kleiner Wächter erlebt die Verheerung Ganons und reist in der Zeit zurück um Prinzessin Zelda und die vier Recken zu warnen. Unsere Missionen sind auf der ganzen Weltkarte verteilt, dennoch geht es meist um das Gleiche - ordentlich draufhauen! Wir sind wir in einem Hack’n Slay Spiel, was bedeutet, dass wir Horden von Monstern besiegen müssen. Dabei kann es zu kleinen Rücklern kommen und das Spielgeschehen ist manchmal etwas unübersichtlich. Viele Dinge von Breath of the Wild tauchen auch in diesem Spiel auf und so besiegen wir einen Hinox oder setzen die Module des Shieka-Steins ein. Impa und Co. sind jünger und kämpfen fleißig mit. Einzig und allein die Titanensteuerung auf Zeit hat mir nicht so gut gelegen. Besonders gefallen hat mir die emotionale Geschichte, die anhand von kinoreifen Cutszenes erzählt wird. Eventuell hatte ich dabei sogar Tränen in den Augen. Tolles Hyrule Warriors!