Sonntag, 2. September 2018

Game Review: Campfire Legends - Das letzte Kapitel

Alle guten Dinge sind drei, oder? Nachdem ich Campfire Legends - Der Hakenmann sehr gut fand und Campfire Legends - Der Babysitter dann doch nicht so das Gelbe vom Ei war, spielte ich auch noch den dritten Teil mit dem abschließenden Namen Campfire Legends - Das letzte Kapitel. Reggie und Ashley sind mit dem Auto unterwegs zu ihren Freunden, die ums Lagerfeuer herum sitzen, campen und sich bereits in den vorherigen Teilen Geistergeschichten erzählt haben, als plötzlich ein Mädchen auf der Straße steht. Nach diesem Unfall findet Reggie auch noch ein Tagebuch von ihrer Schwester Lisa, die bei einem Babysitter-Job verschwunden ist und macht sich mit Ashley zusammen auf, dass Geheimnis der Villa zu ergründen und weitere Seiten aus Lisa’s Tagebuch zu finden. Ich möchte das Spiel gerne mögen, aber es macht es mir verdammt schwer. Die Rätsel sind einfallslos und arten manchmal nur in ein Trial&Error aus. Tagebuchseite lesen, Rätsel finden, im Wimmelbild Komponenten suchen, Rätsel lösen und alles wieder von vorn. Zudem kommt noch, dass ein großer Logikfehler in der Geschichte ist, welcher leider den Twist in der Story unglaubwürdig macht. Schade, auch das Finale konnte nicht mit dem ersten Teil mithalten.