Dienstag, 9. Juli 2019

Game Review: Just Shapes & Beats

Genre: Music&RhythmGame
Gespielte Plattform: Steam
Publisher: Berzerk Studio
Developer: Berzerk Studio
USK: Freigeben ab 6 Jahren
Release: 31. Mai 2018
Spielzeit: 4 Stunden

Irgendwie haben es mir die Musik - und Rhythmusspiele zum Jahreswechsel angetan und zu diesen Spielen gesellte sich auch Just Shapes&Beats. Die Reviews sind ja äußerst positiv auf Steam und nachdem ich sowohl Old School Musical, als auch Wandersong gespielt hatte, kam ich an dem hübschen Just Shapes&Beats auch nicht vorbei. Vielleicht war dies wieder die Entdeckung meiner Liebe zu solchen Spielen. Ich hoffe es!

Bullet-Hell - ein Wort mit dem ich nicht viel anfangen konnte,
allerdings mit dem Wort Bullet-Shooter und da lässt sich das ganz leicht herleiten. Bullet Hell wird auch als Danmaku bezeichnet und gehört zum Genre der Shoot ém Ups. Mit einer kleinen Spielfigur, hier in unserem Fall ein Pixel, müssen wir Hindernissen ausweichen um das Spiel zu gewinnen.

Von der Story haben wir einen seichten Einschlag in die Klischees, denn ein böses Monster zerstört unser Land und wir müssen als mutiger Pixel in 35 Stages antreten, in denen auch Bossgegner besiegt werden müssen, um alles wieder in das Friede-Freude-Eierkuchen-Setting zu versetzten.

Dabei ist die Grafik sehr minimalistisch gehalten - Just Shapes&Beats sagt der Titel schon und hier ist der Name Programm. Geometrische Figuren rasen auf uns zu und wir müssen ihnen ausweichen, damit wir das Level bestehen. Viel wehren können wir uns nicht und so kann man das ein oder andere Mal ins Gras beißen.

Wenn ich jetzt schon die Shapes angesprochen habe, muss ich natürlich auch noch die Beats loben. 20 Chiptune Songs ballern einen ins Ohr und beeinflussen die Geschwindigkeit und den Rhythmus der Spielmechanik. Im Partymodus kann man sogar mit seinen Freunden spielen, welches ausgezeichnet funktioniert.

Fazit

Ein wunderbares Rhythmus-Spiel, welches richtig Laune macht und mit seinem Stil besticht.