Donnerstag, 22. März 2018

Movie Review: Tomb Raider

Ein kleines Zugeständnis - ich finde die Lara Croft Filme mit Angelina Jolie gar nicht so schlecht. Ich war ein Teenager, lag mit einer fetten Erkältung im Bett und meine Eltern brachten mir diese beiden DVD's mit. Mit der Neuauflage des Videospieltitels Tomb Raider haben wir allerdings eine andere Lara kennengelernt, die zerbrechlicher wirkt und gleichzeitig auch echter herüberkommt. Nun würde das also in ein Film gepackt und soll uns ganze 118 Minuten unterhalten. Die Geschichte bleibt zum Glück - Lara Croft hält sich mit kleinen Jobs über Wasser. Ihr Vater gilt als verschollen und Lara kann nicht akzeptieren das er tot sein soll. Sie stellt Nachforschungen an und erfährt, dass er an einer Expedition nach Yamatai zum Grabmal der Todesgöttin Himiko beteiligt gewesen sein soll. Kurzerhand macht sie sich auf dem Weg zur Insel, die mitten im Drachen-Dreieck liegt… Immer wieder konnte ich Elemente vom Spiel erkennen ohne das dies die Dynamik des Films gestört hätte. Alicia Vikander war mir sympathisch und ich mochte sie sehr in der Rolle von einer Lara, die sich ihre Stärken erst noch eingestehen muss. Gute Unterhaltung mit einem spannenden Abenteuer!