Samstag, 24. März 2018
Movie Review: Black Panther
Unvoreingenommen an einen Film herangehen ist im Zeitalter des Internets eine wahrlich schwere Sache. Nur gute Kritiken für Black Panther und Stimmen wurden laut, dass dies ja gar nicht sein kann. Rassismusvorwürfe und reichlich Müll. Wenn ich ehrlich bin, dann wollte ich seit Civil War unbedingt mehr von Black Panther sehen und war vom Film mehr als begeistert. Vibranium, ein wichtiges Metall im Marvel Cinematic Universe kommt vor allem in großen Mengen in Wakanda vor, in der Heimat des Black Panthers, dem Beschützer von Wakanda. Um den Eindruck eines Entwicklungslandes zu erwecken, versteckt sich Wakanda hinter riesigen Tarnvorrichtungen. Einige halten dies jedoch für den falschen Weg und wollen sich der Welt offenbaren und schon bald wird am Stuhl des Königs T'Challa gesägt… Die Kontraste zwischen Kultur und Technologie haben mir gut gefallen, genauso wie die kunstvollen Sequenzen in einer Art Traumwelt. Alle Charaktere sind verdammt stark und besonders Prinzessin Shuri mit ihrer Faszination für neue Gadgets ist toll anzuschauen. Gute Unterhaltung - etwas vorhersehbar - Popcorn-Kino.