Donnerstag, 25. Januar 2018
Book Review: Ready Player One
Wisst ihr, man sollte sich von Leuten nichts sagen verbieten bzw. sagen lassen. Dann kann man Dinge verpassen, die einem den Horizont erweitern. So erging es mir mit den Buch Ready Player One. So viele Leute sagten mir, ich solle es nicht lesen, denn ich würde kaum ein Wort verstehen, weil ich noch zu jung bin. Gut, ich bin nicht in den 80igern geboren, aber die letzen Jahre habe ich nicht hinter einer Hecke gepennt. Als Tipp - die wenigen Anspielungen, die man nicht versteht, kann man googeln. Also lasst euch nichts sagen, genauso wie Wade Watts. Er ist ein korpulenter, pickeliger, nerdiger Teenager, der in einem Slum lebt und dessen einziger Lebensinhalt das Lösen eines virtuellen Rätseln ist. In der virtuellen Realität OASIS fühlt er sich zu Hause und der verstorbene Gründer James Halliday, ein Nerd sondergleichen, hat der Welt sein Testament hinterlassen, in dem er zur Suche nach seinem ultimativen Easter Egg auffordert. Sollte jemand alle drei Schlüssel finden, die Prüfungen bestehen und schließlich das Ei finden, soll dieser Spieler sein Erbe sein. Seit Jahren versucht Wade unter dem Namen Percival den Eingang zum ersten Tor zu finden, als er dieses dann durchschreitet ist nicht nur die nette Art3mis hinter ihm her, sondern auch der fiese IOI-Konzern… Ich liebe die großartige Geschichte, die zwar vor Stereotypen manchmal nur so strotz, dann diese aber wieder aufhebt und ich liebe die vielen Anspielungen. In solch ein Abenteuer taucht man doch gerne als Gamer ab! Großartig!