Mensch, da hat die Gwyn es doch ein bisschen vergeigt rechtzeitig ein Unboxing von Pokemon Moon hochzuladen. Naja, aber besser spät als nie, mag man jetzt als Argument hervorbringen. Tatsächlich habe ich aber erst vor einer Woche angefangen Pokemon Mond zu spielen. Ich weiß, Schande über mein Haupt… Aber ich bin ja gerade am Nachholen der vielen, tollen Spiele aus dem vergangenen Jahr, die ich noch nicht angefasst oder beendet hab. Also kann man mir das mit Pokemon doch auch nachsehen, oder? Nachdem meine Vorbestellung gecanzelt wurde, war ich zwar erst etwas angepisselt, als dann aber die Steelbook-Versionen angekündigt wurden, war ich dann doch recht froh. Also bestellte ich mir folglich die Steelbook-Versionen und zeige euch nun, wie das Ganze so aussieht…
Amazon hat sonst eigentlich ein gutes Händchen für Verpackungen. In meinem Fall habe ich einen riesigen Karton mit dem kleinen, handlichen Paket zugeschickt bekommen. Hätte man kleiner verpacken können und so das Altpapier etwas vermeiden können.
Machen wir also das kompakte Päckchen auf und schauen hinein. Hier hat Nintendo auf jeden Fall den Platz vollständig genutzt. Ist hier wahrscheinlich auch keine Kunst, aber da ich bei Amiibos immer rummeckere, wollte ich diese Tatsache einfach mal positiv bemerken.
Zuerst erwartet den gespannten Spieler eine ganz normale Verpackung eines Spiels für den 3DS, mit Schutzfolie eingeschweißt, alles wie gewohnt. Doch schon daneben wartet das Steelbook darauf begutachtet zu werden. Ein solides Material mit schönen, metallischen Effekten auf der Verpackung, die leicht zu öffnen ist. Das Mond Zeichen ist ausgestanzt und ergibt auf der Rückseite einen schönen Blickfang. Innen im Steelbook befindet sich das Artwork der Karte der Aloha-Region, welches ein zusätzliches, hübsches Detail darstellt.
Für fünf bis sieben Euro mehr kann man ruhig zur Steelbook-Version greifen, den es ist unangefochten ein Blickfang im heimischen Regal.